Tag 100 der neuen Bundesregierung ist vorbei: Es ist schlimmer als wir dachten. Und jetzt?

Hallo an alle, die für eine bessere Welt für die Tiere kämpfen,

100 Tage. Wir wussten, dass es schlimm wird. Aber dass ein Metzger zum Landwirtschaftsminister ernannt wird – verantwortlich für das Schicksal von Millionen fühlender Lebewesen – das hat selbst die größten Pessimisten unter uns schockiert. Und es kam, wie es kommen musste.

• Werbung für mehr Fleisch in Kantinen, Schulen und Kitas.

• Das Ziel, Fleisch noch billiger zu machen.

• Ein klares Nein zu Kameras in Schlachthöfen.

• Und jetzt, der finale Schlag: Die Tierschutzbeauftragte wird entlassen.

Dieses Gefühl der Ohnmacht und Wut ist lähmend. Man fragt sich: Was können wir überhaupt noch tun?

Und genau hier, in diesem Moment der scheinbaren Hoffnungslosigkeit, liegt unsere größte Chance.

Wir haben viel zu lange gehofft, dass andere unsere Arbeit machen. Was, wenn wir aufhören zu hoffen und anfangen zu bauen?

Wir müssen ihn stoppen. Aber nicht nur mit Protestschildern. Wir stoppen ihn, indem wir eine Bewegung aufbauen, die so stark, so sichtbar und so wirtschaftlich unabhängig ist, dass sie nicht mehr ignoriert werden kann...